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Explikation und Wahrnehmung kollaborativer Arbeitskontexte mittels Workspace Awareness am Beispiel von Prozessunterstützungssystemen : Konzepte, Rahmenmodell und Realisierung / Holger Ploch. [2009]
Inhalt
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Szenario und Zielsetzung der Arbeit
1.2 Wissenschaftstheoretische Ausrichtung der Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagen und Abgrenzung des Forschungsumfelds
2.1 Charakterisierung von Wissen, Kontext und Awareness
2.1.1 Wissen
2.1.2 Kontext
2.1.2.1 Annäherung und Abgrenzung
2.1.2.2 Beziehungen zwischen Wissen und Kontext
2.1.2.3 Begriffsdefinitionen
2.1.3 Awareness
2.1.3.1 Begriffsdefinition und Abgrenzung
2.1.3.2 Workspace Awareness
2.1.4 Zusammenfassung
2.2 Kollaborative Arbeitsumgebungen
2.2.1 Computer Supported Cooperative Work (CSCW) und Groupware
2.2.2 Kommunikationsunterstützung
2.2.3 Koordinationsunterstützung
2.2.4 Kooperationsunterstützung
2.3 Konzepte asynchroner und synchroner Kollaboration
2.3.1 Organisationsstrukturen
2.3.2 Der Gruppenprozess
2.3.3 Arbeitsfolgen: asynchrone und synchrone Gruppeninteraktion
2.3.4 Zusammenfassung
2.4 Prozessunterstützungssysteme
2.4.1 Allgemeine Bedeutung
2.4.2 Begriffsdefinition im Rahmen dieser Arbeit
2.5 Basistechnologien
2.5.1 Verteiltes Dokumentenmanagement
2.5.1.1 Dokumente
2.5.1.2 Dokumentenmanagement
2.5.2 Informationssysteme für verteilte Echtzeitkommunikation
2.6 Zwischenbetrachtung und Zusammenfassung
2.7 Forschungs- und Praxislücke
2.8 Forschungsziel
2.8.1 Zieldefinition
2.8.2 Angrenzende Forschungsansätze
2.8.2.1 Sohlenkamp: Rahmenmodell für Group Awareness
2.8.2.2 Gutwin, Greenberg: Workspace Awareness
2.8.2.3 Prinz: NESSIE-Awareness-Rahmenmodell
2.8.2.4 Hoffmann: Zukunfts-Awareness
2.8.2.5 Jones et al.: Ortsbewusste Community-Systeme
2.8.2.6 Moran et al.: Unified Activity Management
2.8.3 Zusammenfassung
3 Kollaboration mithilfe von Prozessunterstützungs systemen
3.1 Einsatzbereich wissensintensive Unternehmungen
3.2 Charakteristika der Werkzeuge virtueller Arbeitsumgebungen
3.3 Taxonomie kollaborativer Werkzeuge virtueller Arbeitsumgebungen
3.4 Arbeitsumgebungen und Arbeitskontexte von Prozessunterstützungssystemen
3.5 Taxonomie für Kooperation in Prozessunterstützungssystemen
3.5.1 Vorüberlegungen
3.5.2 Arbeitsgemeinschaft
3.5.3 Aufgabenteilung
3.5.4 Arbeitsteilung
3.5.5 Arbeitsanalogie
3.5.6 Zusammenfassung
3.6 Zwischenbetrachtung
4 Rahmenmodell für Workspace Awareness
4.1 Bedeutung von Workspace Awareness
4.1.1 Vorteile durch Workspace Awareness
4.1.1.1 Antizipation von Aktivitäten und Ereignissen
4.1.1.2 Förderung und Vereinfachung von Kopplungsprozessen
4.1.1.3 Vereinfachung der Kommunikation
4.1.1.4 Koordination von Aktivitäten
4.1.1.5 Unterstützung bei der Durchführung von Arbeitsschritten
4.1.1.6 Förderung eigenständiger Arbeitsschritte
4.1.1.7 Zwischenbetrachtung
4.1.2 Problemfelder durch den Einsatz von Workspace Awareness
4.1.2.1 Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung
4.1.2.2 Unterbrechungen und Informationsüberflutung
4.1.3 Zusammenfassung
4.2 Anforderungen für Workspace Awareness
4.2.1 Organisatorische Ebene
4.2.1.1 Akzeptanz
4.2.1.1.1 Vertrauen
4.2.1.1.2 Sicherheit
4.2.1.1.3 Gesetzmäßigkeit
4.2.1.2 Reziprozität
4.2.1.3 Vollständigkeit
4.2.2 Funktionale Anforderungen
4.2.2.1 Automatismen zur Kontextexplikation
4.2.2.2 Gebrauchstauglichkeit
4.2.2.3 Integration kollaborativer Funktionalitäten
4.2.3 Technische Anforderungen
4.2.3.1 Stabilität und Korrektheit
4.2.3.2 Integrierbarkeit, Erweiterbarkeit und Wiederverwendbarkeit
4.2.3.3 Management von Awareness-Informationen
4.2.4 Zusammenfassung
4.3 Architekturentwurf eines Rahmenmodells für Workspace Awareness
4.3.1 Vorgehensweise für den Entwurf des Rahmenmodells für Workspace Awareness
4.3.2 Modell für Arbeitskontexte in PU-Systemen
4.3.3 Platzmetapher für Arbeitskontexte
4.3.4.1 Vorüberlegungen
4.3.4.2 Workspace Awareness der Gegenwart
4.3.4.3 Workspace Awareness der Vergangenheit
4.3.4.4 Workspace Awareness der Zukunft
4.3.4.5 Zwischenbetrachtung
4.3.5 Architekturentwurf für Workspace Awareness
4.3.5.1 Vorüberlegungen
4.3.5.2 Komponentenentwurf
4.3.5.3 Social Awareness
4.3.5.4 Process Awareness
4.3.5.5 Object Awareness
4.3.5.6 Individual Awareness
4.3.5.7 Presence Awareness
4.3.5.8 Place-based Awareness
4.3.5.9 Zwischenbetrachtung
4.4 Zusammenfassung
5 Anwendungsszenario Grading-Management
5.1 Szenario Grading-Management
5.2 Das GCC Grading-Management-System
5.2.1 Historie und Einordnung
5.2.2 Basistechnologie
5.2.3 Architektur
5.2.4 Prozessorientierung und -management
5.3 Arbeitskontexte und Kooperationsformen des Grading-Managements
5.3.1 Bewertungsmanagement
5.3.2 Prüfungsbewertung
5.4 Potenzialanalyse zur Förderung der kontextuellen Wahrnehmung
5.4.1 Analyse für den Arbeitskontext Bewertungsmanagement
5.4.2 Analyse für den Arbeitskontext Prüfungsbewertung
5.4.3 Zusammenfassung
5.5 Erweiterung des Grading-Management-Systems um Komponenten für Workspace Awareness
5.5.1 Vorüberlegungen
5.5.2 Process Awareness
5.5.3 Object Awareness
5.5.4 Individual Awareness
5.5.5 Presence Awareness
5.5.6 Place-based Awareness
5.5.6.1 Identifikation und Abgrenzung virtueller Plätze
5.5.6.2 Architekturentwurf der Komponente für Place-based Awareness
5.5.6.3 Schnittstelle zwischen PBA-Sensorik und PBA-Eclipse-Komponente
5.5.6.4 Benutzeroberfläche der PBA-Eclipse-Komponente
5.5.6.5 Zwischenbetrachtung
5.5.7 Social Awareness
5.6 Zusammenfassung
5.7 Erste Erfahrungen
6 Schlussbetrachtungen und Ausblick
6.1 Ausblick
6.2 Ergebnis und kritische Würdigung der Arbeit
7 Literaturverzeichnis
8 Anhang
8.1 Zuordnung von Fragestellungen und Komponenten für Workspace Awareness
8.2 Tabellarisches Ergebnis der Analyse für den Arbeitskontext Bewertungsmanagement vor der Einführung von Workspace Awareness
8.3 Tabellarisches Ergebnis der Analyse für den Arbeitskontext Prüfungsbewertung vor der Einführung von Workspace Awareness
8.4 Tabellarisches Ergebnis der Analyse für den Arbeitskontext Bewertungsmanagement nach der Einführung von Workspace Awareness
8.5 Tabellarisches Ergebnis der Analyse für den Arbeitskontext Prüfungsbewertung nach der Einführung von Workspace Awareness
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